„Jeder muss sich entscheiden, ob er im Licht der Nächstenliebe oder im Dunkel der Eigensucht leben will“
(Martin Luther King)
Sämtliche Kosten, die bei unserer Stiftung anfallen, trägt vollumfänglich die AGESA Grundstücksgesellschaft.
Dies gilt insbesondere für alle Kosten des Literaturpreises „Der zweite Roman“ www.derzweiteroman.de, den der Vorstandsstifter der CUV und Inhaber der AGESA Grundstücksges., Christian Voß, anlässlich des anstehenden 15-jährigen Jubiläums in enger Kooperation mit dem Literaturhaus Hamburg, erstmalig in 2024 ausgelobt hat und zukünftig im zweijährigem Rhythmus vergeben wird.
Zur Pressemitteilung als PDF.
„Traditionen entstehen, indem man einfach anfängt und dann immer weitermacht.“
Mit den Spendeneinnahmen des Jahres 2024 werden folgende Projekte unterstützt:
2024
Roger Willemsen Stiftung
https://rwstiftung.de
Die Roger Willemsen Stiftung fördert im Sinne des Namensgebers außergewöhnliche Talente und künstlerische Projekte. Es werden Stipendien an Kulturschaffende in den Bereichen bildende Kunst, Komposition & Musik, Literatur, Film und Performance vergeben. Dies ermöglicht den Stipendiaten den Projektaufenthalt im 1889 vom Hamburger Architekten Martin Haller entworfenem und als Denkmal geschützten Künstlerhaus in Wentorf bei Hamburg. Die Roger Willemsen Stiftung Jury wählt aus allen Bewerbungen förderungswürdige Stipendiaten aus. Die CUV Stiftung trägt die Fördersumme für ein Stipendium eines/r Stipendiaten/in im Bereich Literatur für die Dauer von 4 Wochen.
Verwaiste Eltern und Geschwister Hamburg e.V.
https://verwaiste-eltern.de
Der Verein bietet Trauerbegleitung und Trauerberatung in Hamburg. Der Verlust eines Kindes lässt Betroffene häufig den Sinn ihres gesamten bisherigen Lebens hinterfragen. Oft können auch Nahestehende mit dem Schmerz Trauernder nicht umgehen und ziehen sich zurück. Die Gesellschaft ist stark auf das Funktionieren gerichtet, das es trauernden Menschen nicht leicht macht, im Umgang ihre Trauer zu zeigen und darüber zu sprechen. Anerkennen und Zulassen des Schmerzes können allmählich seine Verarbeitung ermöglichen. Hierbei hilft der Verein. Verwaiste Eltern, Geschwister, Kinder, Großeltern und nahe Angehörige werden in spezifischen Gruppen von ausgebildeten Trauerbegleiterinnen/Trauerbegleitern darin unterstützt, den Verlust eines Kindes, Geschwisters, Enkels oder Elternteils zu verarbeiten. Die Philosophie lautet, Trauernde in ihrer einzigartigen, persönlichen Geschichte zu sehen und zu unterstützen. Der Verein begleitet gemeinsam den Weg, neben der liebevollen Erinnerung auch mit dem veränderten Alltag zu leben und irgendwann wieder in eine Zukunft schauen zu können. Dies geschieht ohne Zeitdruck und ohne Beurteilung.
Verein zur Förderung von Mobilität & Vielfalt
https://www.mobilitaetundvielfalt.de
Der Verein zur Förderung von Mobilität & Vielfalt ist für jedermann, gleich welcher Ethnie, Religion, Herkunft, Geschlechts oder Handicaps. Es wird Bewegungslust & Lebensfreude erweckt. Alle Sportprogramme werden individuell gestaltet und das am liebsten in der freien Natur. Anstatt regelmäßig wiederkehrende Termine anzubieten, wie man sie in anderen Sportvereinen findet, wird in diesem Sportverein für jedes Angebot ein individuelles Konzept entwickelt. Eine echte Alternative. Ein adaptiver Sportverein der individuelle Lösungen findet. Sport als Integrationsmotor. Jeder Mensch kann und darf so verschieden sein, wie er ist und sich sportlich betätigen. Im Sport haben alle dasselbe Ziel: ein gutes Miteinander und Spaß an der Bewegung. Ziel ist es, die integrative Kraft des Sports zu nutzen, um den wachsenden Herausforderungen des Zusammenlebens in einer sprachlich und kulturell vielfältigen Bevölkerung positiv zu begegnen. Der Verein ist frei in der Entwicklung und fördert die Gleichbehandlung. Alles ohne Zwang. Jeder einzelne wird dort abgeholt, wo er steht, je nach Neigung und Fähigkeit. Geht nicht, gibt’s nicht.
Mit den Spendeneinnahmen des Jahres 2023 wurden folgende Projekte unterstützt:
2023
MenscHHamburg e.V.
www.mensch.hamburg
MenscHHamburg e.V. ist ein kleiner gemeinnütziger Verein aus der Hansestadt, der im Jahr 2011 gegründet wurde. Der Verein unterstützt mit seinen Einnahmen auf unbürokratischem Wege Hamburger Projekte & Initiativen. Die CUV-Stiftung unterstützt das Projekt „MenscHHamburg WG gibt Geflüchteten ein zweites Zuhause in Hamburg“
In der Hansestadt entsteht derzeit die wohl integrativste WG Hamburgs: Rund 20 Ukrainerinnen & Ukrainern organisiert der Verein MenscHHamburg eine zweite Heimat auf Zeit. Insgesamt wurden dem Verein 7 Wohnungen mietfrei zur Verfügung gestellt. Von der Gabel bis zum Fernseher wurde alles besorgt.
Die Familien, die dort wohnen, haben alle unterschiedliche Schicksale hinter sich und wurden über private Kontakte vermittelt. Die Geflüchteten wohnen zusammen und werden von den Mitgliedern und Freundinnen des Vereins durch ihren Alltag begleitet.
Foto Scheckübergabe mit Lars Meier (GuteLeudeFabrik/MenschHH/Ahoy Radio)
Praxis ohne Grenzen e.V.
www.praxisohnegrenzen-hh.de
Die Praxis ohne Grenzen Hamburg – inzwischen eine poliklinische Ambulanz – betreut Patienten ohne Krankenversicherung in 10 medizinischen Fachrichtungen einschließlich einer Zahnarztpraxis und einer kompetenten Sozialberatung. Die Praxis reagiert mit der Einrichtung und insgesamt 66 ehrenamtlichen Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen auf die gesellschaftliche Herausforderung, dass das Recht auf Gesundheit, garantiert durch internationales Recht und das Grundgesetz, für nicht krankenversicherte Patienten in vielen Bereichen nicht gewährleistet ist. Wesentliche Patientengruppen sind deutsche Bundesbürger ohne Krankenversicherung, papierlose Ausländer und EU-Bürger ohne sozialversicherungspflichtige Arbeit.
add art
www.addart.de
„add art“ ist als Aufforderung zu verstehen („Füge Kunst hinzu“), sich intensiver mit Kunst und unternehmerischer Kunstförderung auseinanderzusetzen, sowie hin und wieder ein Kunstwerk zu erwerben – vor allem von Nachwuchskünstler/-innen. Anlässlich des 10-jährigen Bestehens im Jahr 2023 ermöglichen wir ausgewählten Nachwuchskünstler/-innen der HAW Hamburg STARTHILFE und bessere Perspektiven durch eine neue Seminarreihe (Coaching Eigenpräsentation, Kunst-Preisfindung, Selbstvermarktung usw.) geführt von einschlägigen Experten des Kunstmarktes, die den weiteren künftigen Weg der Nachwuchskünstler/-innen unterstützt.
Mit den Spendeneinnahmen des Jahres 2022 wurden folgende Projekte unterstützt:
2022
Aktion Kinderparadies
www.aktion-kinderparadies.de
Anlässlich des 70-jährigen Bestehens sowie der unverständlichen Förderungseinstellung der bisher ohnehin schmalen Förderung seitens der Sozialbehörde, unterstützen wir den Verein dieses Jahr zusätzlich und nicht nur mit einem Jahresmitgliedschaftsbeitrag.
Die gemeinnützige Aktion Kinderparadies, Betreute Kinderspielplätze Hamburg e.V., wurde im Jahr 1952 gegründet.
Es gibt in allen 7 Bezirken Hamburgs insgesamt 30 betreute Spielplätze, dort wird ein flexibles Betreuungsangebot für Kinder im Alter von 1 ½ bis 4 Jahren angeboten. Der Aufenthalt auf einem betreuten Kinderspielplatz bietet den Kindern also vielfältige Gelegenheiten, Erfahrungen mit sich selbst und mit gleichaltrigen Jungen und Mädchen zu sammeln.
Erste lebenspraktische Tätigkeiten können dort behutsam eingeübt werden. Der Aufenthalt auf den Spielplätzen ist für die Kinder eine gute Balance zwischen Betreuung, Anregung und Begleitung kindlicher Bewegungsbedürfnisse.
Hilfe für Geflüchtete aus der Ukraine
Der Krieg in der Ukraine geht auch an uns nicht spurlos vorbei. Deswegen hat sich das Kuratorium entschlossen, eine persönlich bekannte Initiative von Privatmenschen im Stadtteil Hohenfelde zur Unterbringung und Versorgung von Geflüchteten mit kleinen Beträgen unkompliziert zu unterstützen.
Gemeinnütziges Unternehmen „OClean“ (von Ocean Clean)
www.oclean.hamburg
Das gemeinnützige Unternehmen „OClean“ (von Ocean Clean) der drei Co-Founderinnen und Schwestern Lena, Hannah und Marie hat es sich zur Aufgabe gemacht, gegen das Müllproblem zu kämpfen und über die negativen Folgen, zum Beispiel von Mikroplastik, aufzuklären. Dabei fokussiert sich das Unternehmen ausschließlich auf die Hansestadt Hamburg. Zum gesamten Programm der kleinen gGmbH gehören aktive Sammelaktionen als Mitarbeiter*innen-Veranstaltungen für Unternehmen ebenso wie Umweltbildungsangebote oder auch Kunstprojekte, die sich mit dem Thema Müll befassen.
Das Studierendenwerk Hamburg
www.studierendenwerk-hamburg.de
Das „Hamburg Stipendium“ ist ein Unterstützungsangebot des o.g. Studierendenwerks Hamburg und wird seit dem Wintersemester 2018/2019 an Studierende vergeben, die ihr Studium aus besonderen, oftmals herausfordernden Lebenssituationen heraus erfolgreich absolvieren. Diese Stipendien, die andere Leistungen wie das BAFÖG moderat ergänzen und dadurch den Studierenden finanziellen Druck nehmen sollen, können von Stiftungen oder Privatleuten ganz oder teilweise übernommen werden. Viele der Geförderten kommen aus Afghanistan, dem Iran, Syrien oder der Ukraine.
Mit den Spendeneinnahmen des Jahres 2021 wurde folgendes Projekt unterstützt:
2021
„Kulturpatenschaft Wirtschaft hilft Kultur“
https://haspa-blog.de/die-kultur-in-hamburg-darf-nicht-sterben
Die Musik in Hamburg hat aufgehört zu klingen. Die hoch gelobte musikalische Vielfalt unserer Stadt wurde durch die Corona-Pandemie zum Stillstand gebracht. Konzerte gehören derzeit der Erinnerung an, Musiker*innen ringen um ihre Existenz.
Die Haspa Musik Stiftung hat einen Hilfsfond für die Musikschaffenden ins Leben gerufen. In enger Kooperation mit ihrem Partner https://www.rockcity.de gibt die Haspa Musik Stiftung das Geld aus dem Fond direkt an Hamburger Musiker*innen, DJs und Musikschaffende weiter und unterstützt sie bei der Umsetzung ihrer Projekte.
Mit den Spendeneinnahmen des Jahres 2020 wurden u.a. folgende Projekte unterstützt:
2020
DUCKDALBEN -Deutsche Seemannsmission Hamburg-Harburg e.V.–
www.duckdalben.de
Der Seemannsclub DUCKDALBEN im Hamburger Hafen existiert seit über 30 Jahren, um den vielen Seeleuten, die täglich im Hafen verweilen, jeden Tag im Jahr eine Möglichkeit zu bieten, ihre Freizeit mal abseits des Schiffes zu verbringen und sich etwas entspannen zu können.
Im Club gibt es Angebote, die auf dem Schiff nicht ohne weiteres verfügbar sind. Die Seeleute können mit ihren Familien in der Heimat ganz in Ruhe Kontakt aufnehmen, entweder über das Internet oder übers Telefon. Dafür gibt es Telefon- und Simkarten, ein kostenloses hauseigenes WLAN-Netz und einige Computer für Seeleute, die nicht über Laptops verfügen. Des Weiteren gibt es einen Shop. Hier kann jeder alles Mögliche für den alltäglichen Bedarf kaufen, von der Zahnpasta und anderen Hygieneartikeln, über Souvenirs bis hin zu Süßigkeiten und kleinen Snacks.
Es gibt Billardtische, einen Kicker und Dartscheiben. Wenn man dazu keine Lust hat, ist es möglich, sich hinzusetzen und einfach ein bisschen zu unterhalten oder Musik zu machen, denn es gibt ein Klavier, einige Gitarren sowie Trommeln und andere kleine Instrumente. Natürlich darf auch der Sport nicht zu kurz kommen. Es gibt Tischtennisplatten und einen Sportplatz.
NABU Hamburg e.V. „Fuchs-Mobil“
www.hamburg.nabu.de
PDF-Nabu – Danke
Mit seinem Fuchs-Mobil bietet der NABU Hamburg mobile Umweltbildung für Schulen und Kitas in Hamburg und der näheren Umgebung an. Der NABU berät die Institutionen bereits im Vorfeld bei der Planung und sorgt für das notwendige Material, Werkzeug und Betreuung. Für alle und ganz besonders für vermeintlich ’naturferne‘ Kinder und Jugendliche bieten handlungsorientierte Vorhaben einen positiven Zugang zur Natur in ihrer Umgebung. Ausgestattet ist das mobile Forschungslabor mit Keschern, Stereolupen, Laborgeräten, Bestimmungshilfen und Präparaten für biologisch-ökologische Untersuchungen. Praktische Aktivitäten haben sich bewährt, um Anknüpfungspunkte zur Natur und ihrem Schutz im direkten Lebensumfeld zu bieten, z.B. die Anlage eines Hochbeets und der Bau von Nisthilfen für Insekten und für Vögel. Auch Erwachsene gehen jedes Jahr mit dem NABU auf Entdeckungsreise durch Hamburgs schönste Naturgebiete.
Grüne Damen und Herren
www.ekh-deutschland.de
Seit über 50 Jahren besuchen bundesweit ehrenamtliche Grüne Damen und Herren kranke und hilfebedürftige Menschen in Krankenhäusern und Altenhilfe-Einrichtungen. Die Patienten erleben im Klinik- oder Heimalltag hierdurch eine wertvolle Abwechslung. Die Grünen Damen und Herren können auch sehr persönliche Bedürfnisse erfüllen. Für die grünen Damen und Herren ist es keine leichte, wohl aber eine sinnstiftende und bereichernde Aufgabe, denn sie mildern die Sorgen und Nöte der Patienten.
Aktion Kinderparadies
www.aktion-kinderparadies.de
Wir spenden eine neue Heizung für den Spielplatz im Graumannsweg in Hamburg Hohenfelde. Die gemeinnützige Aktion Kinderparadies, Betreute Kinderspielplätze Hamburg e.V., wurde im Jahr 1952 gegründet. Die betreuten Spielplätze bieten ein flexibles Betreuungsangebot für Kinder im Alter von 1 ½ bis 4 Jahren. Der Aufenthalt auf einem betreuten Kinderspielplatz bietet den Kindern also vielfältige Gelegenheiten, Erfahrungen mit sich selbst und mit gleichaltrigen Jungen und Mädchen zu sammeln. Erste lebenspraktische Tätigkeiten können dort behutsam eingeübt werden. Der Aufenthalt auf den Spielplätzen ist für die Kinder eine gute Balance zwischen Betreuung, Anregung und Begleitung kindlicher Bewegungsbedürfnisse.‘
Mit den Spendeneinnahmen des Jahres 2019 wurden u.a. folgende Projekte unterstützt:
2019
Luruper Förderverein Integration durch Schwimmen e.V.
www.lufisch.de
LuFisch hat es sich seit 2005 in der Schwimmhalle im Swattenweg in Lurup mit Ehrenamtlichen zur Aufgabe gemacht, den Sport im Wasser zu fördern. Primär für Menschen, die infolge ihres körperlichen, geistigen oder seelischen Zustands auf die Hilfe anderer angewiesen sind oder die ohne Unterstützung finanziell nicht in der Lage wären, Schwimmkursangebote anzunehmen.
Gärtnerhof „Stüffel“
www.stueffel.de
Der Gärtnerhof Stüffel in Bergstedt verbindet seit über 30 Jahren Menschen mit Förderbedarf und Behinderungen, um diesen Ausbildungs- und Arbeitsmöglichkeiten im Gartenbau zu schaffen. Die Arbeit bietet, an den individuellen Möglichkeiten seinen Fähigkeiten entsprechend zu wachsen. Am Gärtnerhof kann der Gemüsebau von der Entwicklung der Pflanzen aus dem Samenkorn über die Ernte bis zum Verkauf im Hofladen direkt erlebt und erlernt werden.
De Fleetenkieker e.V.
www.defleetenkieker.com
Die ehrenamtlichen Fleetenkieker vom De Fleetenkieker e.V. bieten Umweltschutz zum Mitmachen. Überwiegend mit Kitagruppen und Schulklassen sind sie auf ihren Booten unterwegs, um aktiv für den Umweltschutz und die Gewässerpflege auf der Alster und ihren Nebengewässern, Hamburgs größtem Binnengewässer, zu sorgen. Es werden die Wasseroberflächen und Uferanlagen von Unrat und Müll gereinigt.
Mit den Spendeneinnahmen des Jahres 2018 wurden u.a. folgende Projekte unterstützt:
2018
Wünschewagen
www.asb-hamburg.de/freiwillig-aktiv/wuenschewagen
Das Ziel des Ehrenamtsprojektes vom ASB Landesverband Hamburg e.V.
„Der Wünschewagen“, gestartet im Oktober 2017, ist es, Hamburger Bürgern, die sich in Ihrer letzten Lebensphase befinden und es gesundheitlich und finanziell nicht mehr allein schaffen, sich auf den Weg zu machen, um Versäumtes nachzuholen, diesen einen Wunsch zu erfüllen. Die Fahrt ist kostenlos und wird begleitet von zwei qualifizierten, ehrenamtlichen Helfern, die die Fahrgäste medizinisch-pflegerisch versorgen.
Switch-Kids-Art
switchdeutschland.de/index.php/projekte/switch-kids-art
Switch ist ein Projekt der Kulturbrücke Hamburg e.V. Es richtet sich besonders an sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche aus über 180 Nationen. Es bietet Ihnen die Möglichkeit ihren kulturellen Horizont zu erweitern. Die Kinder verwirklichen bei „Switch Kids Art“ vier Tage lang gemeinsam mit unterschiedlichen Hamburger KünstlerInnen einzigartige kreative und nachhaltige Projekte in Hamburg.
Minitopia
http://minitopia.hamburg
CUV finanziert die Baumaterialien eines Gemüse-Depots welches waschechte Zimmermänner kostenlos auf traditionelle Art errichten. Minitopia möchte in erster Linie dazu ermuntern, den z.T. beängstigenden Folgen der Globalisierung nicht mit Ängsten, Verzweiflung oder Schuldzuweisungen zu begegnen, sondern mit Kreativität, Experimentierfreude und Spaß am Gestalten. Ziel ist es, das Bewusstsein dafür zu schärfen, welche Auswirkungen unser Lebensstil auf weltweite Entwicklungen hat, welche Verantwortung jede/r Einzelne trägt und vor allem: welche Alternativen es gibt, die auch im kleinen Rahmen mit wenig Mitteln im Alltag umsetzbar sind, um eine Kehrtwende einzuleiten. Dabei geht es nicht um die Rückkehr in die Steinzeit, sondern ums Erfinden neuer Formen und Konzepte, aber auch um die Wiederentdeckung bewährter Methoden. Es sollen Gewohnheiten, Mangel- und Konkurrenzdenken hinterfragt werden, um mit einer neuen Einstellung und im Rahmen der eigenen Möglichkeiten mit neuem Konsum zu reagieren.
Mit den Spendeneinnahmen des Jahres 2017 wurden u.a. folgende Projekte unterstützt:
2017
Wildbienen
www.deutschewildtierstiftung.de
Wildbienen leisten einen unschätzbaren Beitrag für die biologische Vielfalt auf unserer Erde. Ihre Bestäubung sichert den Ertrag von Obst, Gemüse und Ackerfrüchten. Deshalb sind sie so wichtig! Leider ist dies in der Bevölkerung nicht bekannt. Die CUV-Stiftung möchte dies publik machen. Von 561 Wildbienenarten in Deutschland stehen schon 52 Prozent auf der Roten Liste. Es fehlt an Nahrungsquellen und Nistplätzen. Die Deutsche Wildtier Stiftung hat jetzt in Hamburg besondere Maßnahmen eingeleitet, damit ein ganzjähriges Blühangebot geschaffen werden kann.
Historisches Kinderprojekt
www.historisches-kinderprojekt.de
Es handelt sich um ein Generationenprojekt, welches die Identitätsbildung und das Geschichtsbewusstsein von Kindern in verschiedenen Stadtteilen fördert. Senioren und Kinder verbringen Zeit miteinander. Kinder und Senioren tauschen sich in Schulen über frühere und heutige Kindheitstage aus. Immer mehr Kinder haben kaum oder keinen Kontakt mehr zur Großelterngeneration und umgekehrt. Großeltern zeigen den Kindern, was und womit früher gespielt wurde. Beim Spielen in der Klasse oder auf dem Schulhof entsteht ein starkes Gemeinschaftsgefühl. Die Auseinandersetzung von jungen Menschen mit Kunst und Kultur ist essentiell für ihre persönliche Entwicklung. Sie stärkt ihre Kreativität, ihr Selbstvertrauen und fördert ihr Sozialverhalten und kann nachhaltig neue Lebensperspektiven eröffnen.
Mein Baum- Meine Stadt
www.hamburg.de/mein-baum-meine-stadt
Uns liegen Hamburgs Straßenbäume am Herzen. Wir unterstützen diese Aktion, die 2011 startete, als Hamburg Umwelthauptstadt Europas war und werden 3 neue Bäume in Hamburg pflanzen lassen. Bäume sind nicht nur schön, sondern auch wichtig für das Klima, als Heimat für Tiere und für den Boden. Die Loki Schmidt Stiftung begleitet dies Projekt und achtet darauf, dass unser gespendetes Geld auch tatsächlich bei den Straßenbäumen ankommt.
Mit den Spendeneinnahmen des Jahres 2016 wurden u.a. folgende Projekte unterstützt:
2016
Stromkastenkunst im Stadtteil Hohenfelde
www.08schulzedesign.de
Der Künstler Vincent Schulze nutzt ausschließlich hochwertige Acrylatfassadenfarbe + Acryl-Lacke. Durch eine zusätzliche Schutzschicht wird diese abwaschbar und widerstandsfähig und ist den speziellen hohen Anforderungen eines lange haltbaren und kratzfesten Wandbildes gewachsen.
Beispiele:
Freunde alter Menschen e.V.
www.famev-hamburg.de
Freunde alter Menschen e.V. ist eine Freiwilligen-Organisation mit internationaler Ausrichtung. Weltweit engagieren sich Freiwillige und Mitarbeiter gemeinsam gegen die Vereinsamung von alten Menschen.
Immer mehr alte Menschen leben heute allein. Viele von ihnen haben Partner und Freunde überlebt und wohnen weit weg von ihrer Familie. Die notwendige Versorgung und Pflege alter Menschen ist heute mehr oder weniger gut organisiert. Aber menschliche Nähe, Freundschaft und Zuwendung kann nicht durch Dienstleistungen ersetzt werden. Deshalb hat der Verein sich zur Aufgabe gemacht, alte einsame Menschen vor Einsamkeit und Isolation zu bewahren. Es werden soziale Kontakte und persönliche Begegnungen geschaffen, damit Hoffnung und Lebensfreude wieder einziehen.
Mitternachtsfußball
www.gwa-stpauli.de
Der Verein bietet ein breites Angebot mit Sozial- und Behördenberatung, Kursen für Migrantinnen und Migranten, Aktivitäten für Kinder und Jugendliche sowie kulturelle Veranstaltungen. Es wird gesungen, getanzt, gemalt und Theater gespielt sowohl in den kleinen Büroräumen als auch im öffentlichen Raum wie auf dem Hein-Köllisch-Platz. Anlässlich der diesjährigen EURO 2016 unterstützen wir das Projekt „Mitternachtsfußball“, welches seit Jahren von GWA St.Pauli e.V. immer Freitags ab 21.30 Uhr in der Turnhalle der Schule Louise-Schröder-Str. für 14- bis 27-jährige Jugendliche organisiert wird.
Hamburger Kinder und Jugendhilfe e.V.
www.moebelkiste-wandsbek.de
Die Möbelkiste Hamburg -ehemals Möbelkiste Wandsbek- ist ein gemeinnütziges Möbelkaufhaus für Menschen mit geringem Einkommen (Nachweis ist erforderlich). Auf einer Ausstellungsfläche von rund 600 qm² werden dem Interessenten Hygiene-, Baby- und Haushaltsartikel, Geschirr und Gläser, Gardinen, Kleinartikel und Teppiche, verteilt über zwei Ebenen, angeboten. Dem Kunden steht außerdem ein erweitertes Angebot an Gebrauchtmöbeln aus Privathaushalten und Möbel mit leichten Beschädigungen zur Verfügung.
Mit den Spendeneinnahmen des Jahres 2015 wurden u.a. folgende Projekte unterstützt:
2015
Stadtteilauto „VICKY“
Mail: timm.kartheuser@sc-victoria.de
Orientiert am im Oktober 2013 entstandenen Vorbild „Stadtteilauto Eimsbüttel“, haben wir anlässlich unseres 5-jährigen Jubiläums, das zweite Stadtteilauto Hamburgs erworben. Der Stadtteiltransporter mit dem Namen „VICKY“ steht auf dem Parkplatz der Geschäftsstelle des SC Victoria Hamburg v. 1895 im Lokstedter Steindamm 87, 22529 Hamburg abfahrbereit zur Verfügung.
Viele Mitbürger benötigen mal einen Wagen für Umzüge oder andere Transporte, können aber den Mietpreis und die Kaution bei einer professionellen Autovermietung nicht bezahlen. Aus sozialen Gründen aber auch umweltlichen Aspekten, möchten wir hiermit allen Hamburger Bürgern ermöglichen, kostenlos oder für eine freiwillige Spende wie man es sich leisten kann, das Stadtteilauto „VICKY“ zu nutzen. Die Erlöse der freiwilligen Spenden fließen zu 100% wieder in unser Projekt „VICKY“ (Versicherung, Reparaturen u.s.w.). Nach Nutzung muss VICKY lediglich wieder vollgetankt und besenrein gereinigt auf den Vicky-Parkplatz zurückgebracht werden.
Green Gym
www.heilendestadt.de
Green Gym ist ein Projekt das gemeinschaftliche Grün- und Parkpflege mit sportlicher Aktivität verknüpft.
Unter Anleitung geschulter Trainerinnen und Trainer pflanzen Gruppen von bis zu 15 Teilnehmern in städtischen Parks z.B. Stauden, legen Beete an, schneiden Hecken und Sträucher, säen und vieles mehr. Green Gym startet und endet mit sanften Fitness-, Entspannungs- und Achtsamkeitsübungen. GreenGym ist mit der jeweiligen Parkverwaltung abgestimmt und ermöglicht ausschließlich zusätzliche Parkpflege, die ohne das Projekt nicht geleistet werden könnte. An jedem Standort werden Werkzeuge in einem Container bereitgestellt. Zudem können in Kooperation mit lokalen Sozial- und Gesundheitseinrichtungen Menschen mit körperlichen, seelischen oder sozialen Problemen in die Gruppen integriert werden.
Mit den Spendeneinnahmen des Jahres 2014 wurden u.a. folgende Projekte unterstützt:
2014
Stadtteilauto „VICKY“
Mail: timm.kartheuser@sc-victoria.de
Orientiert am im Oktober 2013 entstandenen Vorbild „Stadtteilauto Eimsbüttel“, haben wir anlässlich unseres 5-jährigen Jubiläums, das zweite Stadtteilauto Hamburgs erworben. Der Stadtteiltransporter mit dem Namen „VICKY“ steht auf dem Parkplatz der Geschäftsstelle des SC Victoria Hamburg v. 1895 im Lokstedter Steindamm 87, 22529 Hamburg abfahrbereit zur Verfügung.
Viele Mitbürger benötigen mal einen Wagen für Umzüge oder andere Transporte, können aber den Mietpreis und die Kaution bei einer professionellen Autovermietung nicht bezahlen. Aus sozialen Gründen aber auch umweltlichen Aspekten, möchten wir hiermit allen Hamburger Bürgern ermöglichen, kostenlos oder für eine freiwillige Spende wie man es sich leisten kann, das Stadtteilauto „VICKY“ zu nutzen. Die Erlöse der freiwilligen Spenden fließen zu 100% wieder in unser Projekt „VICKY“ (Versicherung, Reparaturen u.s.w.). Nach Nutzung muss VICKY lediglich wieder vollgetankt und besenrein gereinigt auf den Vicky-Parkplatz zurückgebracht werden.
Radiofuechse (Kinderglück e.V.)
www.radiofuechse.de
Bei den Radiofüchsen lernen alle Kinder -unabhängig von Bildung und Herkunft- von professionellen MedienpädagogInnen, wie Medien funktionieren und wie sie das Internet sicher nutzen können. Sie machen ihre eigenen Radiosendungen und Audio-Podcasts, gestalten Texte, Fotos und Filme für die Internetseite, die Sie selbst pflegen. Die Radiofüchse kooperieren mit Schulen in Hamburg. Dies Projekt erhielt 2013 den Kindermedienpreis der Bundeszentrale für politische Bildung.
Mit den Spendeneinnahmen des Jahres 2013 wurden u.a. folgende Projekte unterstützt:
2013
Rückenwind e.V.
www.rueckenwind-hamburg.de
Rückenwind e.V. ist ein freier Träger der Jugendhilfe, der als gemeinnützig anerkannt ist. Er ist in der Sozialarbeit mit straffällig gewordenen jungen Menschen tätig. Dieses geschieht in Kooperation mit der Jugendgerichtshilfe (JGH) und der Jugendbewährungshilfe (JBH) des Fachamtes Straffälligen- und Gerichtshilfe der Freien und Hansestadt Hamburg. Der Verein wurde 1988 von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Jugendgerichtshilfe gegründet. Rückenwind arbeitet überwiegend mit jungen Menschen, die aufgrund sozialer Benachteiligung erheblichen Hilfebedarf aufweisen. Der Arbeit zugrunde liegt die Überzeugung, dass insbesondere bei jungen Menschen eine positive Verhaltensänderung durch Fördern und Fordern erreichbar ist. Der Verein will dazu beitragen, den Jugendlichen und Heranwachsenden ein künftiges Leben ohne Straftaten zu ermöglichen. Das gesetzlich festgelegte Recht auf Förderung ihrer Entwicklung und auf Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit bildet für den Verein die Grundlage, als Teil der Jugendhilfe an dem Ziel der sozialen Integration mitzuwirken.
Freiwurf Hamburg
www.freiwurf-hamburg.de
Freiwurf Hamburg ist eine Initiative Hamburger Sportfreunde, die Menschen mit Handicap den Zugang zum Handball ermöglichen wollen. Auch Menschen mit geistiger Behinderung gehören einfach zum Breitensport dazu. Durch das Sportangebot wird ein Ausgleich für Menschen mit geistiger Behinderung geschaffen. Es soll das Selbstbewusstsein der Sportler gestärkt und gleichzeitig die Teamfähigkeit gefördert werden. Das Angebot steht interessierten Menschen mit geistiger Behinderung zur Verfügung, ohne dass für sie ein hoher finanzieller Aufwand entsteht.
Infinitas-Kay-Stiftung
www.ein-letzter-wunsch.de
Das deutschlandweit einmalige Projekt „Ein letzter Wunsch“ der Infinitas–Kay–Stiftung erfüllt die ganz persönlichen letzten Herzensanliegen schwerst kranker Menschen im Hospiz oder zu Hause in ambulanter palliativer Pflege. Die Initiatoren des Projekts „Ein letzter Wunsch“ engagieren sich zuverlässig, transparent und wirtschaftlich fundiert für letzte Anliegen Schwerstkranker und vermitteln so Glück und Zufriedenheit in der letzten wichtigen Lebensphase.
Mit den Spendeneinnahmen des Jahres 2012 wurden u.a. folgende Projekte unterstützt:
2012
Jung & Alt e.V.
www.jaz-ev.de
Jung & Alt e.V. schafft selten gewordene Kontakte, weil Jung und Alt zunehmend in getrennten Welten leben. Früher war die gegenseitige Hilfestellung zwischen den Generationen innerhalb der Großfamilie ganz natürlich. Heute ist dies nicht mehr so selbstverständlich. Der Verein arbeitet als Mittler der Generationen in unterschiedlichen Projekten. Eines der Projekte ist der Oma-Hilfsdienst, hier betreuen kinderliebe und erfahrene SeniorInnen Kinder in vorübergehenden Notsituationen sowie zur gelegentlichen Entlastung der Eltern. Der Familienhilfsdienst dient zur Überbrückung von schwierigen Lebenssituationen der SeniorInnen.
Die Medienboten
www.buecherhallen.de/ca/s/nb
Wer wegen Alter, Krankheit oder Behinderung sein Zuhause nicht mehr verlassen kann, kann den Medien-Lieferservice der Bücherhallen in Anspruch nehmen: Ehrenamtliche Medienboten bringen seit März 2007 hausgebundenen Menschen regelmäßig Medien in die private Wohnung oder ins Heim, lesen auch gern auch vor und nehmen sich viel Zeit. Jeder, der nicht (mehr) mobil ist, aber dennoch gerne aktuelle Medien nutzen möchte, egal ob Hörbücher, Großdruckbücher, Romane oder Sachliteratur kann diesen Dienst nutzen. Ehrenamtliche besuchen ihre Kunden zuverlässig einmal mtl. nach vorheriger Terminabsprache und weisen sich mit einem offiziellen Medienboten-Ausweis aus. Sie bringen die zuvor bestellten Medien mit (ausgewählt aus einem eigens aufgebauten Sonderbestand in der Bücherhalle Holstenstraße), nehmen neue Wünsche entgegen, lesen auf Wunsch gern vor und nehmen sich für jeden einzelnen Besuch viel Zeit, so dass sich intensive, bereichernde und langfristige Beziehungen entwickeln können.
Grundprinzip ist, dass ein Ehrenamtlicher immer die gleichen Kunden aufsucht: Er wird dadurch zur vertrauensvollen Bezugsperson und kann dazu beitragen, die Integration und Lebensqualität des älteren, nicht (mehr) mobilen Menschen erheblich zu steigern. Im Bedarfsfall veranlassen die Ehrenamtlichen, die regelmäßig professionell geschult werden, auch konkrete Hilfe und Unterstützungsmaßnahmen. Mittlerweile betreuen weit über 100 Medienboten mehrere Hundert Menschen in Hamburg.
Auch institutionelle Kunden wie Seniorenwohnanlagen, Behinderteneinrichtungen oder Tagesstätten können diesen Service in Anspruch nehmen: Sie können komplette Medienkisten ausleihen oder einen Medienboten ‚buchen‘, der vor Ort regelmäßig vor Gruppen vorliest.
Pryvit e.V.
www.facebook.com/pryvit
Vor Fukushima, fand im fast vergessenen Tschernobyl im Norden der Ukraine am 26.04.1986 der bis heute schwerste Atomunfall der Erde statt. Pryvit ermöglicht jedes Jahr ca. 15-30 Kindern aus den verstrahlten Gebieten um Tschernobyl einen Erholungsaufenthalt bei Hamburg. In dieser Zeit wird das Immunsystem der Kinder durch den regelmäßigen Tagesablauf, gesunde Ernährung und Spiel & Spaß gestärkt.
Mit den Spendeneinnahmen des Jahres 2011 wurden u.a. folgende Projekte unterstützt:
2011
Das Opernloft
www.opernloft.de
Dieses Projekt begeistert Menschen jeden Alters und aller Bildungsschichten für die Kunstform Oper. Oper soll für keine geschlossene Gesellschaft sein, zu der nur Zutritt hat, wer älter als 70 ist. Oper ist eine Kunstform, die den Geist und die Sinne öffnet und daher viele Menschen anspricht.
Oper ist weder verstaubt noch elitär. Und damit Oper auch wirklich für alle da ist, wird sie hier verständlich gemacht insbesondere für junge Menschen.
Junge, frische Inszenierungen mit einem klaren Bezug zur Gegenwart. Opernfassungen, die etwas über das Leben heute erzählen und die Zuschauer
angehen – ob Kinder, Jugendliche oder Erwachsene.
COME IN!
www.come-in-hamburg.de
Das COME IN! ist eine Fachklinik und Therapeutische Gemeinschaft zur Entwöhnung, Rehabilitation und Reintegration von suchtkranken Jugendlichen. Schwerpunkt der Reintegration ist es ein Leben ohne Drogen zu erproben, zu stabilisieren und auf eine frühestmögliche Wiedereingliederung in den gesellschaftlichen Bezugsrahmen hinzuarbeiten. Die (Re-)Integration ist umsetzungsorientiert. D.h. das in der Rehabilitation Erarbeitete wird nun z. B. beim Besuch öffentlicher Schulen oder Ausbildungsstellen im Alltag außerhalb des COME IN! eingeübt.
Mitternachtsbus des Diakonischen Werks
www.mitternachtsbus-hamburg.de
Beschreibung siehe 2009
Mit den Spendeneinnahmen des Jahres 2010 wurden u.a. folgende Projekte unterstützt:
2010
Theaterprojekt EISENHANS
www.eisenhans-hamburg.de
Hierbei handelt es sich um ein integratives Theaterprojekt. Behinderte und nichtbehinderte Darsteller/innen erarbeiten hier in Kooperation mit dem Thalia Theater und dem Verein Leben mit Behinderung Hamburg Elternverein e.V. eigene Stücke mit professionellem Anspruch.
Mitternachtsbus des Diakonischen Werks
www.mitternachtsbus-hamburg.de
Beschreibung siehe 2009
Mit den Spendeneinnahmen des Jahres 2009 wurden u.a. folgende Projekte unterstützt:
2009
Mitternachtsbus des Diakonischen Werks
www.mitternachtsbus-hamburg.de
Über 1000 Menschen schlafen in Hamburg auf der Straße – auch an Wintertagen. Der Mitternachtsbus bringt Hilfe vor Ort. Jeden Abend von 20 bis 24 Uhr fährt ein Team von ehrenamtlichen Helfern durch die Innenstadt. Sie verteilen heiße Getränke, Brote, warme Decken, Kleidung oder Schlafsäcke und informieren über Hilfeangebote. Bis zu 100 obdachlose Menschen werden so bei jeder Tour erreicht. Etwa 120 Männer und Frauen arbeiten ehrenamtlich für den Bus. Viele davon sind tagsüber berufstätig, einige arbeitslos, einige in Rente. Sie alle spenden Zeit und Engagement und bieten Obdachlosen in Hamburg das, was sie am dringendsten benötigen: Menschliche Wärme, Anteilnahme, Zuwendung und Respekt. Durchschnittlich 80 Stunden pro Jahr ist jede/r Ehrenamtliche/r für den Mitternachtsbus aktiv. (Schreiben der Diakonie als PDF)
Förderverein Rettet die Nikolaikirche
www.mahnmal-st-nikolai.de
Der Förderverein „Rettet die Nikolaikirche“ ist Sinnbild für die Auslöschung großer Teile des „architektonischen Gedächtnisses“ der Stadt Hamburg, durch die massiven Zerstörungen der Bausubstanz im 2. Weltkrieg. Noch heute haben diese Zerstörungen im Stadtbild sehr deutliche Spuren hinterlassen. Das öffentliche Bewusstsein für die zerstörerische Kraft kriegerischer Auseinandersetzungen nimmt sukzessive ab, weil die „Zeitzeugen“ immer weniger werden. Das Mahnmal zeigt m.E. sehr plastisch und handgreiflich, was die kriegsbedingte Zerstörung von Bausubstanz wirklich bedeutet.
(Schreiben des Förderkreis als PDF)
Durch unsere Fördermitgliedschaften werden regelmäßig unterstützt:
NABU
SC Victoria Hamburg
Viva con Aqua
Literaturhaus Hamburg e.V.
Zweck des Vereins ist die Förderung der Literatur und des Buchwesens sowie der bildenden Kunstund der Neuen Medien und die Unterhaltung des Literaturhauses. Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke. Der Verein ist selbstlos tätig, er verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke.
Wir unterstützen den Spielplatz Graumannsweg in Hohenfelde.
Die gemeinnützige Aktion Kinderparadies, Betreute Kinderspielplätze Hamburg e.V., wurde im Jahr 1952 gegründet.
Es gibt in allen 7 Bezirken Hamburgs insgesamt 30 betreute Spielplätze, dort wird ein flexibles Betreuungsangebot für Kinder im Alter von 1 ½ bis 4 Jahren angeboten. Der Aufenthalt auf einem betreuten Kinderspielplatz bietet den Kindern also vielfältige Gelegenheiten, Erfahrungen mit sich selbst und mit gleichaltrigen Jungen und Mädchen zu sammeln.
Erste lebenspraktische Tätigkeiten können dort behutsam eingeübt werden. Der Aufenthalt auf den Spielplätzen ist für die Kinder eine gute Balance zwischen Betreuung, Anregung und Begleitung kindlicher Bewegungsbedürfnisse.
Der Blinden- und Sehbehindertenverein Hamburg e.V. (BSVH)
„Der Blinden- und Sehbehindertenverein Hamburg e.V. (BSVH) – gegründet 1909 – vertritt als Selbsthilfeorganisation die Interessen der Menschen, die sehbehindert, blind, hörsehbehindert oder taubblind sind oder deren Erkrankung zur Sehbehinderung oder Erblindung führen kann.“